NEUJAHRSKONZERT
„Mit der Arie „J’ai deux amants“ aus „L’amour masqué“ von André Messager stellt sich dann die junge charmante Sopranistin Francesca Paratore vor. Mit weichem, gefühlvollem, flirrenden Sopran, der auch spitzbübische Seiten zeigte kann sie die Zuhörer im Sturm für sich einnehmen und verdienten Applaus einheimsen. Auch von ihr hätte man gerne mehr gehört… hoffentlich auf ein baldiges Wiedersehen“
Opernfreund, Manfred Drescher, 12. Jan. 2018
DIE FLEDERMAUS
"Francesca Paratore ist als flippige Adele mit leuchtendem Soubretten-Klang, perlenden Koloraturen und witzigen Spiel eine Idealbesetzung"
O-Ton, Andreas H.Hölscher, 12.Nov. 2019
Das Tagebuch der Anne Frank
"Faszinierend, wie intensiv und doch nirgends übertrieben Francesca Paratore die Gefühle dieses Mädchens an der Schwelle zur jungen Frau in ihrem Gesang und ihrem äußerst intensiven Spiel Klang und Gestalt werden lässt.[...] Mit beeindruckener Textverständlichkeit lotet sie das gesamte Ausdrucksspektrum der Partitur mit ihren Ausbrüchen intensiv aus"
Coburger Tageblatt, 3. Febr. 2020
"Francesca Paratore singt und spielt emotional und sehr körperlich. Wann hat man als Zuschauer das zum letzten Mal gesehen? Ihre Anne Frank lebt (und liebt) in jedem Atemzug.[...] Die Spitzentöne glitzern und ihre Verzweiflung und Angst ist jäh spürbar, dennoch nähern sich Hoffnungsfunken aus perfekt gestütztem Belcanto-Klang."
Neue Presse, 3. Febr.2020
DIE ZAUBERFLÖTE
„Francesca Paratore ist eine Papagena voll stimmlicher Intensität und Verführungslust“
Neue Presse, 1. Okt. 2018
LE NOZZE DI FIGARO
Von den Nebenrollen verdient Francesca Paratore als anmutige und verliebte Barbarina hervorgehoben zu werden“
Fürther Nachrichten, 4. Jul. 2017
LE NOZZE DI FIGARO
„Neben Daniel Ochoa fasziniert auch die erst 25-jährige Francesca Paratore als Susanna. Nicht zuletzt mit einer feinduftigen „Rosenarie“, die geradewegs ins Mozart-Paradies zu führen scheint.“
Mannheimer Morgen, 9. Okt. 2018
PINOCCHIO
„Francesca Paratore verkörpert Pinocchio mit lebendigem Spiel und frischem, hellen Gesang sehr einfühlsam und stimmig…“
Coburger Tageblatt, 12. Mär. 2018
Konzert mit Goldmund Quartett
"In den Orphelia-Liedern von Johannes Brahms (...) setzt der wohl-prononcierte und schlank geführte Sopran einen wunderbaren Kontrast (...) Trotz der tristen Stimmung dieser Tectvorlage leuchtet Francesca Paratores Stimme in diesen kurzen Liedern auf. (...) Sie tariert ihren Sopran präzise aus, pendelt gekonnt zwischen Emotion und Erzählung und strahlt daraus hervor wie eine leuchtende Sonne"
Neue Presse, 9. Okt. 2019
"Als vorzügliche Gesangssolistin erlebte man die Sopranisin Francesca Paratore mit dem Werk 'Il tramonto' von Ottorino Respighi, eine tragische Geschichte eines unerfüllten Wunsches, die Francesca Paratore mit kultivierter, raumfüllender Stimme wie intensiver lyrischer wie dramatischer Gestaltung eindrucksvoll interpretierte."
Coburger Tageblatt, 9. Okt. 2019